Unsere 

Schulaktion gegen Rassismus

 

„Rassismus“ – das Wort habt ihr sicher irgendwo mal gehört. Aber wisst ihr auch, was das bedeutet?

Rassismus ist eine Art von Mobbing auf Grund der Herkunft, der Hautfarbe und Kultur.

Es gibt den internationalen Tag gegen Rassismus. Aber was ist das eigentlich?

Der Internationale Tag gegen Rassismus ist jedes Jahr am 21. März, er ist 1966 in der USA entstanden.

Unsere Schule macht eine Aktion für den Tag gegen Rassismus. Vorher schreiben wir auf kleine Zettel, was wir Schönes erlebt haben, also wenn dir z.B. geholfen wurde. Auf einen weiteren Zettel notieren wir, was wir für negative Erfahrungen in der Schulzeit gesammelt haben. Zudem haben wir Situationen aufgeschrieben und beschrieben, wie wir verletzt wurden. Diese Fallbeispiele werden in der Klasse besprochen. So können die Schüler über ihre Erfahrungen berichten und sich in der Klasse austauschen.

Von Keno

 

 

 

Vorbilder

Was machen Vorbilder aus und wieso sind Vorbilder so wichtig?

Ihr habt euch bestimmt schonmal gefragt, was Vorbilder sind. Die Antwort ist leichter als gedacht, denn ein Vorbild kann jeder sein, weil sich Menschen ein eigens Vorbild aussuchen.

Wir fangen erstmal mit den Influencern an. Denn auch die Influencer sind für viele Jugendliche Vorbilder. Was bedeutet eigentlich Influencer? Influencer sind ganz normale Menschen wie wir, nur dass sie einen bestimmten Content in den Sozialen Medien kreieren. Content bedeutet ein Thema, worüber du in den Sozialen Medien sprichst. Jeder Influencer hat bestimmte Tricks, um Reichweite zu erreichen, zum Beispiel sollten die ersten Sekunden des Videos gut gestaltet sein, damit die Leute inspiriert werden.

Wieso nutzen Influencer es eigentlich aus, dass sich Kinder und Jugendliche an ihnen orientieren? Sie werden so zu Vorbildern und sie bekommen mehr Reichweite. Influencer sind fast überall zu finden, aber am meisten bei Tiktok oder Instagram und YouTube. Welche Gefahren kann es geben? Eine große Gefahr ist, dass sich die Menschen wegen den Vorbildern verändern könnten.

Den größten Einfluss, die die Menschen aus den Vorbildern haben, ist das Aussehen und der Charakter. Jugendliche wurden befragt, was ihnen an ihren Vorbildern wichtig ist. Das Schaubild zeigt uns, dass den Leuten Engagement sehr wichtig ist und im Gegensatz dazu berühmt zu sein nicht wichtig ist. Jugendliche werden befragt, wer zu ihren Vorbildern zählt. Es fällt uns auf, dass für die Jugendlichen die Großeltern und Eltern die größten Vorbilder für sie sind.

Ich hoffe, euch hat das gefallen.

Eure Nele und Franzi aus der 6c.

 

 

 

Idole in sozialen Netzwerken – Top oder Flop?

Viele Leute an dieser Schule haben Idole im Internet z.B. auf Tiktok oder Instagram. Aber leider wissen die wenigsten, was dahintersteckt. Die meisten Influencer sind in der sozialen Welt sehr fake. Sie zeigen nur die positiven Momente im Leben und nicht das Negative. Sie sagen meistens nicht viel über ihr Privatleben.

Sie bekommen für ihre Videos Geld, je nachdem was sie machen wie z.B. Werbung, Kooperationen oder Likes. Natürlich gibt es auch Influencer, die das Geld für gute Zwecke einsetzen und spenden. Es gibt leider nur wenige, die ihr wahres Leben zeigen und offen über ihre Probleme reden. Aber es gibt auch Influencer, die ihr echtes Leben zeigen und uns Nutzer daran teilhaben lassen. Leider bekommen viele Influencer, die ihr wahres Leben zeigen, oft Hass oder Mobbing im Netz.

Ein weiterer Flop: Es gehen momentan sehr viele fake News und fake Videos von Influencern auf Plattformen wie z.B. Tiktok und Instagram rum. Das Problem ist, dass viele Menschen die Videos weiterschicken und sich keine Gedanken machen – das finden wir nicht ok!

Von Ina und Aileen aus der 7d

 

 

Die Bauernproteste

Die Bauernproteste sind etwas, was Deutschland neuerdings prägt. Warum protestieren die Bauern überhaupt?

Die Gründe dafür sind die Streichung von Steuervergünstigungen, besonders für die Agrarunternehmen ist es schlimm und das haben sie als ungerecht empfunden. Deswegen fuhren die Bauern mit ihren Traktoren durch die Gegend und protestierten, um viel Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Sie treffen sich meistens an einem Ort, um zusammen los zu gehen. Mit ihren großen Traktoren halten sie den Verkehr auf.

Die Bauern tragen Schilder, wo manchmal steht ,,Niemand soll es je vergessen, Bauern sorgen für das Essen“ oder auch ,,Gibt es keine Bauern mehr, bleibt auch dein Teller leer.“

Es gibt verschiedene Meinung dazu, aber ohne die Perspektive der Bauern, kann man kein Urteil fällen.  Meine Meinung dazu: Ich kann die Bauern verstehen. Stellt euch vor, euch wird vieles weggenommen. Was würdet ihr tun? Ohne die Bauern hätten wir nichts auf dem Teller.

Geschrieben von David (7d)

 

 

 

Die Kleiderordnung

Die Kleiderordnung wird von Schüler/innen immer wieder diskutiert. Doch wie sieht die Kleiderordnung an unserer Schule überhaupt aus? Wir wollen euch informieren:

Kopfbedeckungen sowie Mützen und Kappen sind im Gespräch und im Unterricht untersagt, ausgenommen religiöse Bekleidung.

Die Pflicht jedes Schülers ist es den Oberkörper zu bedecken. Kurze Hosen und Röcke müssen die Hälfte des Oberschenkels bedecken. Leggings dürfen nicht getragen werden außer unter einem Rock oder Hose. Das Tragen von transparenter Oberkleidung ist nicht erlaubt. Rassistische Aufdrücke auf Kleidung sind in jeder Sprache untersagt, denn wir sind eine Schule ohne Rassismus und Hass.

Jogginghosen und Trainingsanzüge sind im Sportunterricht lediglich erlaubt. Jogginghosen sind untersagt, außer am letzten Freitag des  Monats des sogenannten „Jogginghosenfreitag“. Ist diese Kleiderordnung sinnvoll? Ein Vorteil ist, dass man lernt, wie man sich in der Zukunft kleiden sollte. Nicht jeder wird einen Job ausüben, bei dem man Jogginghose tragen kann..

Von Keno & Rania

 

 

 

Brüssel

 

Am Dienstag haben wir einen Ausflug nach Brüssel gemacht. Wir haben uns um 7:30 Uhr getroffen und sind dann mit dem Bus ca. 3 Std. nach Brüssel gefahren. Dort angekommen sind wir zum Europaparlament gegangen. Um 11 Uhr hatten wir dann einen Termin mit Axel Voss. Bevor wir mit Axel Voss gesprochen haben mussten wir durch Sicherheitskontrollen gehen. Axel Voss hat uns viel interessante Fragen beantwortet. Anschließend sind wir erneut durch eine Sicherheitskontrolle gegangen, um auf die Besuchertribüne des Plenarsaals zu kommen. Axel Voss hat uns auch darüber viel erzählt und Fragen beantwortet. Um ca. 13 Uhr haben wir das Europaparlament verlassen und sind 30 min. zum ,,Grand Place“ gegangen. Dort konnten wir bis 16:30 Uhr in Gruppen rumlaufen. Wir sind essen gegangen und haben Brüssel erkundet. Brüssel ist generell ganz anders als hier. Zum Beispiel sind die Lebensmittel viel teurer als hier in Deutschland und die Häuser sind anders gestaltet. Die Auseinanderreihung der Läden ist sehr ähnlich wie hier. Um 16:30 Uhr haben wir uns wieder am Platz getroffen und sind dann ca. 5 min. zum Bus gelaufen. Daraufhin fuhren wir wieder ca. 3 Std. zurück und waren um ca. 20 Uhr An der Schule.

 

Der Ausflug war sehr schön und hat viel Spaß gemacht.

Das war unser Tag in Brüssel mit dem Sowi Kurs und den Lehrern Herr Pütz, Herr Steinhäuser und Frau Heuer.

Laura,Lena,Marie